Heute bei "Erleuchtend erzählt" :Wolfgang Malik - Vorstandsvorsitzender der Holding Graz
…zum mithören!
… zum mitlesen! (Transkript vom Interview mit Wolfgang Malik)
Heute zu Gast bei erleuchtend erzählt:
Wolfgang Malik, CEO der Holding Graz, das größte Dienstleistungsunternehmen der Stadt Graz mit 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Aufgabe, das Funktionieren der Infrastruktur des täglichen Lebens zu gewährleisten. Wir sind die Stadt des Lebens, meines Lebens – das haben wir immer versucht und werden wir auch in Zukunft versuchen sicherzustellen. Daneben bin ich auch seit knapp 40 Jahren leidenschaftlicher Pilot.
Was ist Ihre Story?
Das führt mich zu einer Geschichte zurück, die vor etwa fünf Jahrzehnten stattgefunden hat. Ich war Schüler im neusprachlichen Gymnasium in Leibnitz, wo Französisch und Englisch unterrichtet wurde. Ich hatte die Gelegenheit, einen Austauschschüler zu bekommen, aber auch selbst in Lausanne, in der französischen Schweiz, Austauschschüler zu sein – das war eine aufregende Zeit damals mit 15 Jahren. Ich war untergebracht bei Jean-Pierre Weber, wenn ich mich richtig erinnere, dessen Vater dort eine Molkerei geleitet hat. Das war für mich völlig sensationell, weil Mehr anzeigen
Welcher Chef hat Sie erleuchtet? Ich habe in meinem Leben drei Chefs und eine Chefin gehabt. Ich komme aus dem Polit-Beratungsbereich – das waren der Landeshauptmann Krainer, die Frau Landeshauptmann Klasnic, der Landesrat Paierl und jetzt mein Bürgermeister Siegfried Nagl, die mir allesamt in dem Sinne nicht nur als Chefs gegenübergestanden sind, sondern auch als Freund oder als väterlicher Begleiter oder Begleiterin. Was die Erleuchtung betrifft, war alles ganz unterschiedlich: Von dynamisch bis sanft, von wirtschaftspolitisch bis hin zu zukunftsorientiert ist mir alles von diesen Chefitäten vermittelt worden und ich profitiere sehr viel davon. Was gefällt Ihnen an erleuchtend erzählt? Ich finde das eine sehr interessante Initiative und Aktion. Ich habe ja über unser internes Marketing davon gehört und natürlich mein Interesse dafür bekundet, einmal die andere Seite von Wirtschaftskapitänen oder Führungskräften über dieses Medium zu zeigen: Dass wir keine Unmenschen oder nur Verwalter von Strukturen sind, sondern dass wir auch ein Leben mit und hinter uns haben. Deshalb habe ich mir gedacht, das ist eine gute Gelegenheit, eine sympathische Geschichte damit zu transportieren. Warum haben Sie sich für diese Lampe entschieden? Ich bin ja nicht nur energiegeladen, wenn ich das so sagen darf, sondern ich bin in meinem Verein der Oberlandler der „Liachtbauer“, weil ich seinerzeit in meiner Funktion die Energie- und Strombereiche der Holding Graz betreut habe. Ich weiß, dass eine Lampe mit Strom versorgt wird, traditionell aus der Steckdose und mit Kabel, die den Strom von alternativen Quellen oder Wasserkraft bezieht. Für mich war diese Lampe ein schönes Symbol, die die Glühbirne, die immer mehr in den Hintergrund rückt und durch LEDs abgelöst wird, zeigt, aber auch das Kabel, das zur Steckdose führt. Der Strom ist nicht selbstverständlich, sondern er kommt irgendwo her – das wollte ich mit der Lampe ausdrücken.





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