Heute bei "Erleuchtend erzählt" : Maximilian Schulyok, Geschäftsführer der Wiener Bezirkszeitung.
…zum mithören!
… zum mitlesen! (Original Transkript vom Interview mit Maximilian Schulyok)
Heute zu Gast bei erleuchtend erzählt
Maximilian Schulyok, Geschäftsführer der Wiener Bezirkszeitung.
Was ist Ihre Story?
Meine Geschichte, ist eine Geschichte darüber, wie aus einer großen Enttäuschung oft etwas ganz Großartiges entstehen kann. Vor vielen Jahren bin ich in einem Unternehmen eingestellt worden, für eine Position, die in zwei Jahren frei werden sollte. Dort gab es eine Geschäftsführung und mir wurde gesagt, dass diese in 2 Jahren in Pension gehen wird. Ich habe bei diesem Unternehmen angefangen und habe von „ganz unten“ das Geschäft gelernt. Mehr anzeigen
Welcher Chef hat Sie erleuchtet?
Eine sehr inspirierende Persönlichkeit in meinen Leben war meine ehemalige Chefin Waltraud Gotthard, von der ich sehr viel gelernt habe und die mir mittlerweile sehr ans Herzen gewachsen ist. Und auch wenn wir seit Jahren nichts mehr beruflich miteinander zu tun haben, tauschen wir uns regelmäßig aus und treffen uns, wenn wir Zeit haben. Sie gibt mir immer noch viele gute Ratschläge für mein Leben. Ich bin ihr für vieles sehr dankbar.
Was gefällt Ihnen an erleuchtend erzählt?
Ich mache bei erleuchtend erzählt mit, weil es für mich ein ganz spannendes Projekt ist. Weil ich es immer schön finde, wenn man Geschichten in den Vordergrund rückt. Wenn man Menschen zeigt, denn Unternehmen sind schließlich Menschen. Es sind keine virtuellen Dinge oder Produkte, sondern es sind einfach Menschen und es ist auch die Summe der Menschen, die hier arbeitet. Deswegen ist es, glaube ich, gerade im Bereich der Arbeitssuche ganz wichtig auch die menschlichen Geschichten zu zeigen und zu erzählen.
Warum haben Sie sich für diese Lampe entschieden?
Ich habe mich für diese Lampe entschieden, weil sie ein Stern ist und ich ein großer Träumer bin. Ich glaube, dass Träume großartige Dinge ermöglichen und immer schon ermöglicht haben. Ich glaube, als Mensch muss man Träume haben und daran arbeiten, um diese Träume zu verwirklichen. Und deswegen ist das eine Lampe, die für mich, für sehr viel steht.






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