Staatsbürgerschaft: Mühlviertel

Maximilian Wurm

Geschäftsführer Count IT Group

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Heute zu Gast bei erLEUCHTEnd erzählt

Ich bin Maximilian Wurm. Ich werde im April 66 Jahre jung. Ich bin, die es heute modern ist, in mehreren Berufen unterwegs: ich bin Pensionist, bin Teilzeit Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer der COUNT IT Group, ein Unternehmen, das sich im Softwarepark Hagenberg angesiedelt hat mit 140 Mitarbeiter*innen hier am Standort und mit etwa 10 in Ybbs an der Donau, wo wir im November eine kleine Kanzlei gekauft haben. Privat habe ich auch andere Berufe: Gärtner, Familienmensch, Fernsehsportler und vor allem Bayern München Fan.

Was ist Ihre Story?

Ich habe mit meiner Frau Sabina Anfang 1991 entschieden, dass wir ein Haus kaufen, weil ich zwei linke Hände habe und wir wollten Kinder miteinander und da braucht man mehr Platz. Dieses Haus soll nicht im Mühlviertel stehen und auch nicht in der Stadt. Wie es der Zufall so wollte ist uns ein klasse Haus in Unterweitersdorf angeboten worden und da haben wir zugeschlagen. Das Mühlviertel ist schön, hügelig, die Nachbarn sind hilfsbereit und ehrlich. Dann bin ich eben immer mehr Mühlviertler geworden und unlängst hat ein führender Mann bei einem Fest im Mühlviertel gesagt, als er mich vorgestellt hat: “Staatsbürgerschaft vom Maximilian Wurm ist Mühleviertel.”

Welcher Chef hat Sie erleuchtet?

Auf meinem Weg haben mich ein paar Menschen inspiriert, insbesondere von der Diözese Linz, der erste Mehrheitseigentümer, Eduard Ploier, fasziniert. Oder der Vorstandsdirektor Gogl. Er hat immer einen zusammengeräumten Schreibtisch gehabt und da habe ich immer mitfühlen wollen, warum das so ist und er hat immer geschaut, dass er delegiert und dass alles weitergeht. Oder General Scharinger von der Raiffeisen Landesbank, der gesagt hat: “Wenn man was Neues dazu nimmt, muss man was Altes abgeben.” Das habe ich sehr beherzigt. Auch die Personalentwicklerin Wiesner-Landau hat mir gezeigt, wie wichtig die Arbeit mit dem Menschen ist.

Was traut man Ihnen eher nicht zu?

Mir traut man die IT Innovationen eher nicht zu, weil ich mir die verschiedenen Funktionen gar nicht merken will. Wenn ich anwenden will, ist das vorbei und das weiß man. Ich bin zu Hause auch nicht der ELBA-Durchführend, das macht meine Frau. Ich habe aber viel Verständnis für die Innovationen, die man mit der IT erlangt. Das ist auch für uns ganz wichtig in den digitalen Entwicklungen, aber ich spiele da keine Rolle mehr.

Was gefällt Ihnen an erLEUCHTEnd erzählt?

Als ich die Idee gehört habe, hat mir das einfach gefallen vor den Vorhang zu treten und über den Menschen, Maximilian Wurm, etwas herzugeben. Ich finde diese Idee großartig und wünsche auch alles Gute und dass da noch weitere dazukommen. Ich werde ein Leser sein und mir die Links suggerieren. Ich freue mich darauf!

Warum haben Sie sich für diese Lampe entschieden?

Ich werde in wenigen Wochen 66 Jahre jung. Wenn man das durch zwei teilt, dann bin ich jetzt schon mit meiner zweiten Ehefrau, Sabina, etwas mehr Tage gemeinsam, als in den ersten 33 Jahren meines Lebens. Wir teilen uns seitdem Tisch und Bett, wie es so schön heißt. Ich habe diese Leuchte mitgenommen, weil sie in unserem gemeinsamen Schlafzimmer steht. Und weil sie, wie meine Frau, Licht, Helligkeit, Kraft und Ruhe darstellt. Das ist mir wichtig. Sie ist bescheiden klein, aber ich brauche die großartigen Themen nicht, das gehört zu meiner Person.

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