Heute zu Gast bei erLEUCHTEnd erzählt:
Mein Name ist Markus Himmelbauer, ich bin Geschäftsführer der Wenzel Logistics, kaufmännischer Geschäftsführer, und Geschäftsführer der Call a Box GmbH.
Was ist Ihre Story?
Ich habe eine interessante Geschichte aus Indien mitgebracht. Ich war öfters beruflich in Indien verreist und unterwegs. Ich liebe die indische Kultur, mir gefällt das einfach sehr. Ich habe dort relativ rasch Freundschaften geschlossen. Ich esse sehr, sehr gerne indische Gerichte, gehe auch hier oft Indisch essen und wie das so ist hier sind auch einmal die indischen Gäste nach Wien gekommen. Was macht man da? Man geht nach Schönbrunn, man geht zum Stephansdom und man geht am Abend gut essen zum Heurigen auf ein Schnitzel zum Figlmüller. Wir haben viel Wein getrunken und Schnitzel gegessen. Mittendrin, als wir gegessen haben, sagt der Inder zu mir: “Was ist das eigentlich?” Und da ist mir gekommen: Indien und Kuh, das ist nicht gut. Ich habe natürlich überlegt, was soll ich machen, soll ich die Wahrheit erzählen und natürlich konnte ich ihn nicht anlügen. Er hat zu mir gesagt: “It was really delicious but I can’t tell my mum, she would kill me.” Aber wir haben den Abend sehr genossen und haben auch die Schnitzel fertig vertilgt. Es hat ihm auch gut geschmeckt.
Wer hat Sie erleuchtet?
Ich habe das Glück gehabt, dass in meiner Karriere mich sehr viele Leute begleitet und auch gefördert haben. Mein erster Chef war wirklich so, dass er mich immer gelehrt hat, dass es keine Wunderwuzis gibt, dass Mitarbeiter einfach so zu nehmen sind, wie sie sind und sie einfach zu fördern sind. Ich habe viele Visionäre kennengelernt bei Cargo Partner und bei Wenzel Logistics, die einfach vorausdenken wo man ein anderes Gefühl für Dimensionen bekommt und nicht kurzfristig denkt, sondern auch langfristig, ob das Immobilien sind, Entwicklungen sind Umweltschutzthemen, Verlagerungsstraßen und -schienen. Also diese Visionäre, die sind schon sehr interessant, da kann man sich viel abschauen.
Was traut man Ihnen eher nicht zu?
Ich komme von der Finanzseite. Die Finanzseite wird sehr kritisch gesehen. Ein bisschen als sehr störrisch, ein bisschen introvertiert. Man traut mir nicht zu, dass ich kreativ bin, aber genau das bin ich. Ich bin sehr kreativ, sehr lebensfreudig, damit aber auch sehr kontaktfreudig und kein Einsiedler, der irgendwo Erbsen zählt.
Was gefällt Ihnen an erLEUCHTEnd erzählt?
Ich habe die Idee wirklich gut gefunden, dass man mal vor den Vorhang noch ein paar lustige Geschichten geholt werden. Dass man auf natürliche Art und Weise ein bisschen was berichten kann und das möchte ich gerne unterstützen.
Warum haben Sie sich für diese Lampe entschieden?
Diese Lampe hat mich sehr meine Uni Zeit erinnert, wo die Lernlampe da war und zum Zweiten in der Logistik ist das ein bisschen das Symbol für eine stilisierte Erdkugel würde ich mal sagen.
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