Heute zu Gast bei erLEUCHTEnd erzählt
Ja mein Name ist Christoph Holzer, ich bin der Geschäftsführer der Spar zentrale Graz für die Steiermark und für das südliche Burgenland, bin seit mittlerweile 28 Jahren in der Spar tätig.
Was ist Ihre Story?
Ich habe meine Karriere begonnen als Treanie in der Spar zentrale St.Pölten, ich bin gebürtiger Grazer habe in Graz studiert Jus, zwischendurch eine Maschinenschlosser Lehre absolviert, also ich bin gelernter Maschinenschlosser, wollte ursprünglich in die Technik gehen, in einen Industriebetrieb und das war damals eine Zeit in Graz wo es noch keinen Auto- Cluster gegeben hat, wo wenige Industriebetriebe waren und ich habe also bei vielen Bewerbungsschreiben dann die Rückmeldung bekommen tolle Lebenslauf mit allen möglichen Gerichts ja auch noch gemacht, kommen sie wieder wenn sie Berufserfahrung haben und nach einer gewissen Zeit habe ich mir gesagt gut, dann muss ich von Graz weggehen und hab mich bei der Spar in St. Pölten beworben und wurde dort als Journey genommen und bin 1995 in den Konzern eingestiegen. War dann relativ kurze Zeit nach relativ kurzer Zeit Abteilungsleiter, habe eine Rechtsabteilung aufgebaut und Immobilienverwaltung Abteilung ab Anfang 1996 und ab Anfang 1999 war ich der Geschäftsführung der Zentrale und St. Pölten das ist die Zentrale für Wien, Niederösterreich und das nördliche Burgenland. Ab Ende 2006 war ich für fünf Jahre lang Geschäftsführer der Spar zentrale in Wörgl für Tirol und Salzburg, seit 2012 Anfang von 2012 bin ich wieder retour in Graz und durfte die Spar zentrale Graz als Geschäftsführer übernehmen.
Was empfehlen Sie jungen Menschen?
Es ist wahnsinnig schwer, weil sich die Dinge so verändert haben. Eine Karriere so wie ich sie heute gemacht habe, mit einem mit einem verweilen von 28 Jahren im Unternehmen, die ist schon vielleicht jetzt nicht mehr ganz typisch. Es hat große Vor- und Nachteile für mich jetzt natürlich, weil ich im Unternehmen viel unterwegs war, ich war in mehreren Zweigniederlassungen tätig und und habe einige Stationen gemacht, habe zwischendurch noch andere Dinge im Konzern machen dürfen was immer wahnsinnig abwechslungsreich und vielfältig. Und ich erlebe jetzt manchmal das bei jungen ein bisschen die Befürchtung ist mit einer mit einer langjährigen Tätigkeit im Unternehmen vielleicht eine gewisse Langeweile verbunden sein könnte oder das Gefühl verbunden ist nichts erleben zu können. Jetzt nehme ich under Unternehmen als Beispiel her, wir sind in Österreich in ganz Österreich tätig in verschiedenen Segmenten tätig wir sind im Sportartikelhandel, im Lebensmittelhandel in in der Produktion, im Einkaufszentrum Betrieb tätig, wir sind im benachbarten Ausland tätig. Also ich denke in einem Unternehmen wie unserem gibt so vielfältige Aufgabenfelder und so viel Entwicklungsmöglichkeiten, dass man sich vielleicht auch einmal auf eine spannende Reise einlassen sollte, nicht zu früh villeicht verzweifelt oder oder oder sagt da geht nicht weiter. Wir sind ein Familienunternehmen wenn ich jetzt bei unserem Beispiel bleiben darf, wo man manchmal auch sagen muss okay man braucht vielleicht ein Halbes Jahr/ Jahr länger Luft, damit sich wieder was tut aber diese diese journey zuzulassen, weil das kann dann eine unheimlich spannende Reise werden und dann, das ist ja das was ich auch immer, dieses heutige sogenannte Chance C. Und da sagt man, das ist ja so anders, es muss alles erfüllend sein. Die Tätigkeiten einer Verkäuferin, wenn ich das hernehmen darf, ist im Grunde genommen und das versuche auch meinen Mitarbeitern schon zu vermieten, ist eine wahnsinnig erfüllende. Ich kann jeden Tag Verkaufserfolg haben, jeden Tag Menschen zufrieden machen, in meiner Führungsarbeit, ich kann jeden tag meine Kunden zufrieden machen. Also ich kann jeden Tag mir wahnsinnig viel erfüllen sinnstiftendes holen und man muss es aussehen unter Umständen also ich denke, dieses empfehlen jeder muss seinen Weg finden jeder Weg ist auch mit durch zufälligkeiten geprägt die Karriere die ich gemacht habe ist keine Karriere gewesen, wo ich gesagt habe ersten Tage bin eingestiegen und Unternehmen dann und dann möchte ich dort und dort sein. Es ist passiert ich war da ich war sichtbar, ja klar, dass ist wichtig, ich weiß leider nach wie vor dass es gerade für junge Frauen manchmal noch schwieriger ist sichtbar zu sein, muss man mutig bleiben drauf bleiben es ist auch schon viel besser geworden aber wie gesagt wir sind noch nicht ganz dort wo wir hin sollen und in diesem Weg sich nicht beirren lassen.
Was ist ein no go in ihrem Job?
Also in der Zusammenarbeit mit Mitmenschen ist für mich extrem wichtig, dass das auf Augenhöhe passiert und was ich überhaupt nicht mag ist wenn jemand hinten herum dann quasi, bin als Geschäftsführer auch eine Art Respekt Person, da braucht man sich nichts vormachen und da muss man damit leben, dass man jetzt nicht immer Rückmeldungen bekommt. Aber wenn Menschen quasi Rückmeldungen mir geben hintenherum über über all zu viel, dass mag ich gar nicht, ist für mich ein absolutes No-Go und auch mich in meiner Entscheidung Verantwortung ich bin ein Teammensch auf der einen Seite aber natürlich, klar irgendeiner muss dann irgendwann mal sagen, aber so mach das jetzt wenn wir länger diskutiert haben. Ist nicht gut mich dar zu umgehen. Also es ist schon wichtig mich einzubeziehen und ich denke wenn man das berücksichtigt, glaube ich bin ich ein klasse Chef ist immer schwer zu beurteilen aber aber aber die müssen sich ja im miteinander berücksichtigen denke ich.
Was gefällt Ihnen an erLEUCHTEnd erzählt?
,weil ich finde die Idee witzig also witzig die Idee gut dieser Austausch generationenübergreifend, weil ich einfach denke, dass das ist sehr wertig ist wenn wenn wir als Generationen voneinander lernen. Ich kann von ihnen und ihrer Altersgruppe wahnsinnig viel lernen wo ich nicht versuchen möchte Dinge zu kopieren, also ich würde jetzt nicht versuchen Jugend Gespräch zu machen das ist sinnlos das ist lächerlich, aber es geht einfach darum wechselweise denke Denkansätze Überlegungen auszutauschen und damit in in diesem Austausch auch, ja von einander zu lernen besser besser einander zu verstehen und das finde ich mein wertvoll.
Warum haben Sie sich für diese Lampe entschieden?
Ganz einfach ich habe sie selber gebaut. Ah ich habe mein ganzes Leben lang schon geprägt durch meinem Vater mein Vater war schon sehr handwerklich tätig hat immer viel gebastelt, gebaut und und und und mit Holz hauptsächlich aber sich mit anderen Materialen, dass heißt das hat mich schon von kleinauf geprägt, nicht umsonst habe ich daneben auch noch einen anderen Beruf erlernt, während meines Studiums, dass habe ich aber auch schon vorher gemacht. Also ich habe auch schon immer einfach geprägt durch meinen Vater denke ich sicherlich immer schon auch Möbel restauriert und ein bisschen gebastelt, gebaut und irgendwann einmal ist eine Magnum Sektflasche herum gestanden mir ist die Idee gekommene was ich damit machen möchte und ich habe sie mir von einem Glaser abschneiden lassen und habe dann das unterstellt dazu konstruiert und und und dann zusammengebaut und die Elektrik eingebaut und seitdem begleitet mich die Lampe die ist jetzt, ich würde jetzt einmal sagen naja deutlich über 30 Jahre alt, seit dem begleitet sie mich eigentlich als ein quasi Accessoire von zu Hause.
Story Produktion
Dieser Story Beitrag wurde von motivierten Schüler:innen aus Österreich erstellt 🙂
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